CDU und SPD rücken die landeseigenen Wohnungsunternhemen auf einen marktwirtschaftlichen Kurs und erhöhen die Mieten. DIE LINKE sagt, das ist der falsche Weg. Kommunal bauen und wohnen soll stattdessen als eine öffentlich finanzierte und soziale Infrastruktur organisiert werden.

In einer wohnungspolitischen Gesprächsreihe möchte Niklas Schenker, Sprecher für Mieten und Wohnen der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus, die LWU in den Blick nehmen. Gemeinsam mit der Stadtgesellschaft, Vertreter*innen der kommunalen Wohnungswirtschaft und Expert*innen aus verschiedenen Bereichen sollen Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung der LWU evaluiert und Lösungswege für die neuen Herausforderungen diskutiert werden.

Zusammen mit Christoph Trautvetter, Fabian Kunow vom Helle Panke e.V. (Rosa-Luxemburg-Stiftung) und mir spazieren wir durch Berlin undgeben einegeführte Tour zu (versteckten) Eigentumstrukturen und Immobilienfilz. Wem gehört eigentlich das ganze Betongold in Berlin?

Mein Stadtbüro eröffnet und der Frühling ist auch endlich da! Darauf möchte ich gerne mit dir anstoßen, mit vielen tollen Menschen, viel Musik und Sekt für alle!
Wir sehen uns am 25.05. um 18 Uhr in der Behaimstr. 17 in Charlottenburg.

Bei unserer Veranstaltung WEM GEHÖRT DIE NACHT? im ://about blank zu linker Clubkultur in Berlin bringen wir verschiedene Akteur*innen und Perspektiven zusammen und wollen gemeinsam diskutieren, wie wir aus solidarischer Haltung eine konsequente Praxis machen können.

Darüber, wieso wir in Charlottenburg mehr Milieuschutz brauchen und wie wir jetzt die betroffenen Mieter:innen vor Verdrängung schützen können, habe ich am 21.03. mit dem Baustadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf Fabian Schmitz-Grethlein, Klaus Helmerichs von MieterWerkStadt Charlottenburg & weiteren Expert:innen diskutiert.